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Die Robert-Schumann-Ehrung 2017 erfolgreich beendet!

Mit der umjubelten Aufführung des „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy in der Kreuzkirche Dresden begann die diesjährige Robert-Schumann-Ehrung. Die Vokalsolisten Maria Perlt, Henriette Gödde, Patrick Grahl und Henryk Böhm, das Sächsische Vocalensemble, der dresdner motettenchor und der Knabenchor Dresden, dazu die camerata lispiensis, musizierten unter Leitung von Matthias Jung. Wenige Tage später folgte ein auf Bildung, Unterhaltung und Musikgenuss angelegtes Gesprächskonzert im Dresdner Coselpalais. Prof. Dr. Florian Uhlig, Dr. Armin Koch und Matthias Jung sprachen angeregt und tiefsinnig über das Schaffen Mendelssohns und Schumanns. Dazu spielten Schüler Florian Uhligs Klavierwerke beider Komponisten. Das 7. Medaillon wurde in diesem Jahr an der Hirschbachmühle angebracht. Das Ereignis fand mit Peter Schreier statt, dem Schirmherrn der Robert-Schumann-Ehrung, interviewt von Prof. Dr. Hans John. Die begeistert aufgenommene Kammermusik-Darbietung auf Schloss Maxen mit Florian Mayer, Beate Hofmann und Kerstin Loeper bestätigte nochmals, wie lohnend es war, in diesem Jahr der Künstlerfreundschaft zwischen Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy nachzugehen.